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Allgemeine
Infos zu Ranchurlauben
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PREISE|
RANCHARTEN
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AKTIVITÄTEN |
WETTER
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MITNEHMEN |
ENGLISCH
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AUTO
Preise |
Mal so
ganz allgemein - FESTHALTEN! - so ein Tag auf 'ner Ranch kostet zwischen
100 und 300 Euro
*schluck*
Darin sind dann Wohnen (manchmal
mit, manchmal ohne Bad), Essen (von Hot-Dog-einfach bis Drei-Sterne-Menue)
und natürlich die Ranchaktivitäten eingschlossen.
Für den Flug muß
man auch noch mal 600 bis 1200 Euro einplanen - für zwei Wochen Amerika
kommt man also kaum mit unter 2000 Euro weg. Realistischer ist es, mit
2800 Euro zu kalkulieren.
Bitte beachten, dass es
in Amerika üblich ist "Tips" (Trinkgelder) zu zahlen, da der Service
meist nicht im Preis eingerechnet ist. Tips werden vor Ort in Höhe
von 10-15% (das liegt in eigenem Ermessen) gezahlt.
Die hier vorgestellten Ranches
erwarten zum Teil keine Tips - bitte nachfragen, wenn man sich nicht sicher
ist. |
PREISE|
RANCHARTEN
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AKTIVITÄTEN |
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Rancharten
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Working
Ranches sind meistens in der unteren Preislage, bieten aber auch kaum
Luxus (aber dafür ein recht authentisches Ranchleben). |
Guest
Ranches sind dann schon etwas besser auf Gäste eingestellt, haben
häufig auch einen Swimming Pool und sonstige Freizeiteinrichtungen,
mit denen man auch nichtreitende Partner beschäftigen kann. "Echter"
Ranchbetrieb ist dort oft auch noch zu finden. |
Das Ritz
unter den Ranches ist dann das
Ranch Ressort (auch Dude Ranch
genannt) - das ist schon eher eine Hotelanlage mit allem Pipapo, die irgendwo
in ner Ecke ein paar Pferde stehen hat ;-) |
PREISE|
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Aktivitäten
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Auf Working
Cattle Ranches sind die Rancharbeiten sind meistens saisonabhängig.
Im Norden, wo das
Klima gemäßigt ist, erfolgt der Jahresablauf wie folgt:
Im April kommen die
Kälber zur Welt, im Mai/Juni werden sie gebrannt. Juli
und August sind die ruhigen Moante - hier und da wird mal ein abgehauener
Stier zurückgeholt, eine Herde zu einer anderen Weide getrieben, ein
Pferd gesucht. Ansonsten wird ihn dieser Zeit viel ausgeritten, um Herden
und Zäune zu checken. Im September gehts dann wieder los: die
Stiere werden zusammengetrieben und verladen - das ist dann der große
"Round up", der bis Oktober anhält.
In den Wintermonaten sind
Gäste zwar manchmal auch willkommen, aber es werden keine Freizeit-Cowboys
erwartet, sondern Wintersportler o. ä.
Im Süden (Arizona
usw. ) werden das ganze Jahr über Kälber geboren, die Round ups
finden aber meist auch im Frühjahr und Herbst statt.
Neben den Ranchaktivitäten
bieten manche Ranches auch Alternativen an: Fischen, Wandern, Schwimmen,
Golfen, Pack Trips, Western riding Training, Rodeobesuche und diverse Entertainments
wie Billard, Hufeisenwerfen, Lasso werfen etc. |
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Wetter
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Das kommt
auf den Bundesstaat und auf die Höhe der Ranch an.
Arizona, New Mexico und
Texas haben ein sehr heisses Klima, im Sommer kann ein Urlaub dort
zur Tortur werden. Im Winter hat man dort tagsüber angenehme 15 Grad
Celsius. Aber Vorsicht: in Arizona gibt es auch Berge - liegt die Ranch
1800 Meter hoch, so kann es schon merklich kühler werden!
Wyoming, Montana, Idaho,
South- und North Dakota haben ein ähnliches Klima wie Deutschland,
aber in allem etwas extremer: im Winter kälter, im Sommer wärmer.
Die kanadischen Ranches
liegen meist recht nördlich; in den Tälern ähneln die Temperaturen
denen Deutschlands, in den Bergen kann es merklich kühler sein.
In Argentinien ist
das Wetter wie in Spanien - nur mit dem Unterschied, dass dort von Dezember
bis März Sommer ist!
Wer sich für das Wetter
in Wyoming und eine Umrechnungstabelle Fahrenheit - Celsius interessiert:
Das
Wetter in Wyoming |
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Was
muß man
mitnehmen?
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Ein Visum
braucht man nicht, nach einem Staaten-Abkommen kann man für bis zu
drei Monate Aufenthalt ohne Visum in Amerika einreisen. Besondere Impfungen
oder ähnliches sind ebenfalls nicht erforderlich.
Jeans, Baumwollhemden, Cowboyhut,
... man hat ja schon mal 'nen Western gesehen, oder? ;-))
Aber genaueres ist unter
dem folgendem Link aufgeführt:
Infos
für New Comer in Sachen Ranchreisen |
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Englisch-
kenntnisse
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Im allgemeinen
kommt man mit Schulenglisch weiter als man denkt! Alleinreisende sollten
sich aber einen Smalltalk schon zutrauen, sonst wird es schnell langweilig,
da auf den meisten Ranches nur Englisch gesprochen wird.
Achtung: Da die Amerikaner
kein multilinguales Volk sind (sie können meist keine Fremdsprachen)
werden Gespräche in Deutsch oft als unhöflich empfunden!
Auf manchen Ranches wird
Deutsch gesprochen - bei Bedarf nachfragen!
Englisch
für City Slickers
... und als kleines Special hier das
Lexikon der Ranch-Wörter :-)
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Mit
dem Auto
unterwegs
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Auf vielen
Ranches braucht man keinen Wagen, es gibt Shuttles (Busse) oder die Ranch
bietet einen Transfer-Service vom/zum Flughafen an. Wer trotzdem mobil
sein will sollte vorher fragen, ob ein Geländewagen benötigt
wird, um die Ranch zu erreichen, da viele Ranches so abgelegen sind, dass
der Weg dort hin über unbefestigte Straßen führt, die manchmal
nur noch die Bezeichnung "Kuhpfad" verdienen.
Mietwagen sollten immer
von Deutschland aus gebucht werden, die Buchung vor Ort ist mindestens
dreissig Prozent teurer! Wer es trotzdem (dumm!) versucht: ohne Kreditkarte
läuft gar nichts! Deutscher Führerschein reicht aber aus, der
Internationale Führerschein scheint nur erfunden worden zu sein, um
25 Euro mehr Gebühren in die Deutschen Amtskassen zu bringen - ich
habe ihn nie gebraucht. Ausnahme: Argentinien. Hier sollte man den Internationalen
Wisch auch dabei haben.
Bei einem Aufenthalt in
den Staaten von mindestens drei Monaten lohnt es sich, einen Wagen zu kaufen
und vor Abreise wieder zu verkaufen. Was dann zu beachten ist findet sich
hier:
Autokauf
und Versicherung |
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